Eine gehörige Portion Death Metal, gewürzt mit einer ordentlichen Prise Thrash Metal und garniert mit einem Hauch Progressive Metal: Diese tödliche Mixtur kredenzen die fünf Jungs von SASQUATCH ihrer Zuhörerschaft und nehmen dabei keinerlei Rücksicht auf klischeebehaftetes Schubladendenken.
Stumpfes Blastbeat-Geknüppel, abgrundtiefen Grunz-Gesang oder konventionelle Splatter-Lyrics sucht man bei SASQUATCH vergebens. Stattdessen sprüht das Quintett aus Würzburg geradezu vor Innovation und richtungsweisender Dynamik – was bereits bei weit über 120 absolvierten Konzerten im In- und Ausland eindrucksvoll unter Beweis gestellt wurde.
Members
• Heiko Holzheimer: Vocals
• Simon Metzger: Guitar
• Michael Merk: Guitar
• Markus Metzger: Bass
• Philipp Weber: Drums
Biography
Von den Brüdern Markus Metzger (Bass) und Simon Metzger (Gitarre) gegründet, schien die Zukunft von SASQUATCH nach diversen Besetzungswechseln zunächst ungewiss. Dies änderte sich jedoch schlagartig, als im Frühjahr 2010 Drummer Philipp Weber sowie Vokalist Heiko Holzheimer in die Band einstiegen.
Zu Beginn des Jahres 2012 folgte Sebastian Giehl dem Ruf des Schicksals und bereicherte SASQUATCH für ein Jahr mit seinen Gitarrenkünsten. Ab Februar 2013 fräste sich die Würzburger Death-Metal-Maschinerie wieder zu viert durch die nördliche Hemisphäre, bevor im Juni 2014 der versierte Rhythmusgitarrist Michael Merk verpflichtet werden konnte. Im Januar 2016 trennten sich die Wege von SASQUATCH und Schlagzeuger Philipp Weber für zwölf Monate. Während dieser Zeit gab Marcus Furth den Takt in der Gruppe vor.
Seit den Anfängen im Jahr 2010 absolvierte die unterfränkische Todesblei-Formation bereits mehr als 120 Konzerte im In- und Ausland. Der Release des in Eigenregie produzierten Albums „Leaving Imprints“ im Mai 2013, eine fünftägige Spanien-Tour im Juni 2015 sowie die Veröffentlichung des ersten offiziellen Musikvideos im November desselben Jahres stellten weitere Meilensteine in der Bandgeschichte dar.